Katekyo-Hitman-Reborn-RPG
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blutige Rosen

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Beitrag von Lorenzo Gangitano Mi Feb 24, 2010 10:53 pm

Einstiegs Post

Aufenthalstraum
Lorenzo der sich mit der Hüfte gegen den Billardtisch lehnt hält den Queue in der Hand und streicht Kreide drauf. Ganz Elegant und ruhig. Man kann noch 3 andere Männer erkennen die ebenfalls um den Tisch stehen, sie haben alle den gleichen Kleidungsstil wie Lorenzo, vor dem Tische steht ein etwas eingeschüchterter Mann der nicht so ganz zu den anderen passt. Er blickt auch den Boden und zittert am ganzen Körper. Lorenzo blickt auf seinen Queue, den er immer noch einreibt, und spricht mit einer ruhigen und belehrenden Stimme. »Weißt du Tony, selbst das Kreide streichen auf einen Queue ist eine Kunst. Warum? Wenn du es falsch machst und du schlägst ab, kann es sein das du das Tisch zerkratzt. Was passiert dann?«
Lorenzo steht auf und stellt sich auf die linke Seite des Tische und geht in Position um die weiße Kugel abzuschlagen. Er zielt Sorgfälltig holt 2x aus doch schlägt er nicht ab. »Der Besitzer des Tisches wird sauer auf dich, weil du sein Eigentum beschädigst. Und wo möglich wird er dich dafür bestrafen.« Dann blickt Lorenzo noch mal zu Tony, der immer nervöser wird, mit einem fiesen grinsen im Gesicht.
»Apropo Eigentum, die Jungs haben letzt Woche eine Inventur durchgeführt und sagten mir das 2 Päckchen Ectasy fehlen. Du bist doch der jenige der aufpassen sollte das, das nicht passiert.« Lorenzo blickt von der weißen Kugel auf und sieht dann Tony an. Seine Augen sind zu kleinen, bedrohlichen Schlitzen geformt. Er kann sehen das Tony Angst hat, das er Zittert und das ihm der Schweiß von der Stirn runter läuft. »Tony? Beklaust du mich etwa Tony?« -Nein- Tony flüstert nur und kann Lorenzo nicht ansehen. Er spürt wie die Angst in ihm hoch kommt und kämpft dagegen an zusammen zu brechen. »Weiß du es geht ja auch nicht um die Päckchen. Sondern ums Prinzip. Was wird auf der Straße gesagt wenn man erfährt das ich mich hab beklauen lassen? Ich denke du hast mich falsch kennen gelernt. Du bist ein fleißiger Junge und ich gebe nun mal solchen Menschen eine Chance und will nicht das ihnen etwas passiert.« Lorenzo blickt dann kurz zu einem der anderen Männer der sich dann bedrohlich hinter Tony aufbaut. Er holt einen Butterfly hervor, klappt diesen auf und ritzt damit Tony von der Stirn bis zum Kinn, wobei dann der Blut runter auf den Teppich tropft. Tony verziert sein Gesicht vor Schmerzen doch kann er nichts sagen oder machen. »Ich bekomme meine Päckchen wieder Tony und 50.000 € zusätzlich für die kleine Schönheits-OP von eben« Dabei zeigt Lorenzo auf seinen Gesicht dort hin wo bei Tony jetzt die Narbe ist. Dabei hat er ein arrogantes lächeln auf den Lippen da die 50.000 € nicht dafür sonder als Strafe gedacht sind. Und er weiß das Tony weiß das es so ist. »Nachdem Teil das die Menschheit als „Kalender“ bezeichnet gebe ich dir 10 Tage Zeit um mir meine Päckchen zu bringen.« Dann blickt Lorenzo wieder auf seinen Queue, den er senkrecht vor sich aufgestellt hat, nimmt sich die Kreide zu Hand und reibt es wieder ein. »Wenn meine Päckchen innerhalb dieser Frist nicht da sind, dann schieße ich dir diesen Queue, aus Buchenholz, deinen Schließmuskel hoch ist das klar?« Lorenzo beugt sich wieder über den Tische und geht in Position den Abschlag zu machen. Tony der immer noch vor Angst wie erstarrt ist flüstert mit einer leisen und ängstlichen Stimme -Wie sie verlangen- Lorenzo sieht noch einmal von der Kugel auf, zu Tony und fragt mit einer empörten Stimme »Was?« -Wi…Wie…sie es verlangen.- Lorenzo lacht einmal auf und redet dann mit einem sarkastischem Ton »Du sollest nicht das tun was ich verlange, tue das was dein Schließmuskel verlagent« Nach diesem Satz schlägt Lorenzo ab und die Kugeln verteilen sich auf dem Tisch, doch zu seiner Überraschung, geht die schwarze Kugel als erstes rein. Lorenzo hält den Queue eine der anderen Männer hin, der ihm das Queue abnimmt und wieder zum Ständer bringt. »Tony die Frist wurde auf 5 Tag verkürzt.« Der Mann der Tony eine Narbe verpasste packt diesen am Arm und zerrt ihn dann aus dem Zimmer damit Lorenzo und die anderen alleine bleiben können. Lorenzo geht auf den 3. Mann zu, der schon etwas älter aussieht, legt seine Hand auf seine Schulter. »Sag allen Mitgliedern die kommen sie sollen sofort ins Konferenzraum kommen.« Der Mann nickt nur und Lorenzo dreht sich um und geht aus der Tür raus und nimmt die Treppen rauf zum großen Flur der ins Konferenzraum führt.

Der lange Flur
Der lange Flur den Lorenzo entlang schreitet ist der Flur der im oberen Stockwerk liegt und die Schlafsäle und den Konferenzraum verbindet. Es ist ein Typisch Maurisches Anwesen in dem Lorenzo wohnt. Es ist wahrscheinlich erbaut worden als die Araber noch in Sizilien waren. Jedoch wurde es im laufe der Zeit mehrmals Restoriert und weiter Ausgebaut. Deswegen kann man auch etwas Viktorianisches erkenne. Am ende des langes Flures ist die Doppeltür zum Konferenzraum und weiter 5 Türen jeweils rechts und links. Zwischen den Türen sind alte Ölgemälden aufgehängt wurden. Höchstwahrscheinlich von den alten Besitzern. Und die Bilder stellen sicherlich irgendwelche Vorfahren der alten Besitzer. Lorenzo hat sich die Bilder noch Richtig angesehen, es interessiert ihn eig. nicht. Er schreitet weiter auf die Tür zu und überlegt sich dann für einen kurzen Moment warum er gleich noch mal hier eingezogen war. Dann fällt es ihm wieder ein. Das war nach ihrem Angriff auf Sizilien das einzige Anwesen den man hätte beziehen können. Aber es war auch vll. die sicherste es hatte 8 Garageneinfahrten, 1 Haupttor wo alle Leute rein kommen könnten, 1 geheim Gang der direkt in die Garage führte ohne nach draußen zu müssen, dann eine Mauer aus Betonstahl die das gesamten Anwesen umringte und dann den restlichen Hightech kram wie Kameras, Bewegungsmelder ect. Alles in allem war es ein gemütliches Anwesen in dem man ohne bedenken Leben konnte. Langsam nährte sich Lorenzo der Doppeltür und vernahm eine laute Musik¹ die er mal irgendwo auf einer Versammlung gehört hatte. Es war etwas was an Sizilianischen Tango erinnerte. Lorenzo öffnet die einen Spalt breit und steckt den Kopf durch die Tür so das er sehen kann was da ist.

Der Konferenzraum
Lorenzo kann seinen Augen nicht trauen als er in den Raum blickt. Der Plattenspieler, der in der hinteren Ecke des Raumes steht, wurde voll auf gedreht und spielt das Lied. Clara das Dienstmädchen die sich um den Haushalt kümmert tanzt vor dem Kamin, der lichterloh brennt, zu der Musik und führt mit einem imagineren Freund diesen Tango aus. Clara war ein nettes Mädchen das ihren Job mochte und noch nie negativ aufgefallen war. Lorenzo ging mit dem Körper durch die Tür und lehnte sich mit einem breitem lächeln an die Tür, die noch zu war, und sah einige Zeit Clara beim Tanzen zu. Er musste zu geben obwohl sie alleine Tanzte war sie gut. Dann aber legte Lorenzo die Hand, mit der geballten Faust, auf den Mund und räusperte sich einige male. Clara erschrak und dreht sich voller Angst zur Tür und als sie dann Lorenzo sah wurde aus ihrem ängstlichem Gesicht ein frohes lächeln. Sie wurde etwas rot, es schien ihr peinlich zu sein, verneigte sich vor Lorenzo und legt die Hände zusammen. –Es tut mir Leid Mr. Gangitano, es sollte nur eine kleine Entspannung sein.- Obwohl sie etwa Angespannt aussah konnte man die erleichterung in ihrer Stimme hören. Sie wusste, wie alle anderen auch, das Lorenzo so etwas gern sah. Wenn seine Freunde und Mitarbeiter glücklich sind. Lorenzo winkte mit der Hand und ging auf sie zu.»Ist ja nicht so das du was schlimmes machst oder? Etwas Musik ist immer gut. Clara gleich versammeln wir uns, also solltest du vll. etwas zu trinken und Essen fertig machen.« Dabei sah er aus dem Fenster und sprach etwas abwesend. Dann blickte er zu ihr runter und lächelte sie an. »Und legt doch mal was anderes auf.« Clara rannte sofort zum Plattenspieler und holte die Platte raus und legte eine neue ein. Während dessen nahm Lorenzo das Schürhacken und stocherte in Kamin rum. Dann ertönt eine Melodie² die von einem Klavier stammen sollte. Die etwas düstere doch zu gleich traumhafte Melodie geht bei Lorenzo durch Mark und Bein. Lorenzo macht für einen kurzen Moment die Augen zu, immer noch vor dem Kamin stehend, er spührt die Wärme die aus ihr aus geht. Er kann, trotzt der Melodie, das Knistern des Holzers hören seine Sinne beruhigen ihn bis ihn eine liebliche Stimme wieder zurück holt. –Mr. Gangitano? Mr. Gangitano? Geht’s ihnen nicht gut?- Clara war wieder vor ihm und blickte ihn von unten aus, mit einem besorgtem Blick, an. »Nein mir geht es gut Clara danke.« Lorenzo, dessen Gedanken immer noch bei der Melodie ist, wendet sich von Clara und dem Kamin ab und geht, auf die Mitte des Raumes, zu in der die Tafel steht. Der, mit reichlich Obst und Alkohol gedeckte, Tisch ragt von der einen Seite des Raumes zur anderen. An beiden enden steht ein Thron, wo von der eine Chiara und der andere Lorenzo gehört, die mit Kaschmir bezogen sind. Die Armlehnen sind mit gold verziert. Lorenzo geht auf den linken Stuhl zu, der mit dem Gesicht zur Tür steht, setzt sich drauf und legt die rechte Hand auf den Tisch so als ob er an einem Klavier spielen würde. Er bewegt die Finger ganz leicht und spielt im inneren die Melodie aus dem Plattenspieler. Clara stand noch eine weile dort, vor dem Kamin, überlegte was sie machen sollte bis ihr wieder eingefallen war das sie sich um Getränke und Snacks kümmern sollte. Sie lief sofort zum Balkon und öffnete diesen eine leichte, doch erfrischende, Briese streifte ihr Haar nach hinten und die Sonnenstrahlen erhellten den gesamten Raum. Der Sommer stand vor der Tür und die Vögel zwitscherten. Clara drehte sich noch mal zu Lorenzo und verneigte sich und verließ den Raum. Lorenzo saß jetzt alleine da an der Tafel die für die Mitglieder des Konziels waren. Außer den Stühlen von Lorenzo und Chiara waren da noch auf jeder Seite des Tisches 4 Stühle. Die waren selbst verständlich nicht so prunk voll wie die anderen Geschmückt, doch konnte man die harte Arbeit und die Liebe sehen die bei der Herstellung einflossen. Die Melodie im Hintergrund läuft weiter und Lorenzo sieht auf den Stuhl von Chiara. *Wenn sie doch nur bei mir wäre, ich verlange ja nicht viel. Sie soll nur bei mir sein. Mehr nicht.* Die Melodie neigte sich langsam dem ende zu und Lorenzo sah weiter hin verträumt zu Chiaras Stuhl. Dann als der Plattenspieler verstummt reißt sich Lorenzo von seinen Gedanken los und sieht dann aus dem offenen Fenster raus. Er kann den Sturm in der Stille erkennen. Nur weiß er nicht wann der Sturm los bricht. Dann lässt Lorenzo seinen Blick über die Wand schweifen und bleibt dann an dem Gemälde fest der direkt über dem Kamin hängt. Eine sehr großer, fast riesiges, Gemälde das waagerecht auf gehängt wurde. Drauf sind die Mitglieder des Shadow Concils zu mindest die, die noch Leben. Und das sind nicht mehr so viele. Neben ihm und Chiara sind da noch Mariko und Sly. Und Naomi aber zu der hatte er lange kein Kontakt mehr gehabt. Dann fällt Lorenzo ein das er schon seit langer Zeit seinen Schwert nicht zur Hand genommen hatte. Er legt die linke Hand, die bis jetzt an der Lehne angelehnt war, und taste auf der linken Seite des Throns. Als er sein Schwert zu packen bekommt holte er es mit einem Schwung hervor und hält es sich vor die Augen, zieht es ganz langsam aus der Schneide und betrachtet die göttliche Arbeit die in diesem Schwert steckt. Er lässt es kurz durch die Luft gleiten und tut so als ob er etwas zerschneiden würde. Dann legt er sich das Schwert auf den Schoß und fing an es mit einem Tuch, das er sich aus der Jackentasche nahm, das Schwert zu reinigen, er hatte keinen Puder dabei also würde er es nicht polieren können, er musste sich mit dem normalen Reinigen zufrieden geben. Lorenzo saß da und wartete auf die ersten Mitglieder die erscheinen sollten damit sie mit der Konferenz beginnen konnten. Ab und zu kam Clara in den Raum, um Getränke oder Snacks auf den Tisch zu stellen, doch achteten sie nicht aufeinander.

¹The Dynamite Guy
²Drifting Clouds Of Solitude


Zuletzt von Lorenzo Gangitano am Do Jun 03, 2010 11:37 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Mariko Do Feb 25, 2010 12:29 am

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Aufenthaltsraum
Mariko ging wie immer gelassen in den Aufenthaltsraum. Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, schaute sie sich etwas um, beachtete erst einen der Untergebenen von Lorenzo nicht und ging zu einem der gemütlichen Sessel, in den sie sich fallen lies. Es war ein anstrengender Tag gewesen und im Kasino war es abartig voll. Noch dazu hatten irgendwelche Idioten versucht sie beim Glücksspiel zu bescheissen, was sie natürlich nicht hingenommen hatte und ihnen eine Lektion erteilte. Von Leuten, die sie bescheissen wollten, hielt sie absolut gar nichts. Sie hasste sie und deresgleichen. Logischerweise hat sie es nicht bei einer Ohrfeige belassen. Stattdessen hatte sie den Typen mit ein paar gekonnten Karateschlägen gezeigt, wer hier das Sagen hatte und schnell waren sie wieder ruhig gewesen.
Etwas müde und erschöpft legte sie den Kopf in den Nacken und sah aus dem Fenster. Wieder einmal dachte sie über ihre Eltern nach, was sie traurig stimmte und sie war auch wieder einmal abwesend. Sie vermisste ihren Vater und auch ihre Mutter, doch nun hatte sie eine neue Familie und sie war glücklich. Sie fühlte sich hier wohl und genoss jeden Augenblick. Als dann plötzlich der Mann von vorhin sie anstupste, da sie auf ihren Namen nicht reagiert hatte zuckte sie kurz zusammen und sah ihn fragend an. "Was gibts? Ist etwas passiert?" Er schüttelte den Kopf und lächelte sie freundlich an. "Lorenzo bittet dich in den Konferenzraum zu gehen. Er erwartet dich dort bereits." Mariko nickt nur kurz und macht sich dann auf den Weg. Hinter sich schliest sie wieder die Tür und geht den langen Flur entlang, den sie schon immer sehr kitschig fand, aber es gefiel ihr auch irgendwie. Sie mochte alte Dinge und sah sich wie jedes Mal alle Gemälde an. Kurz darauf stand sie vor der Tür des Konferenzraumes.

Der Konferenzraum
Mariko öffnete die Tür leise und trat ein. Genauso leise schloss sie diese wieder und blieb angelehnt an der Tür stehen. Ihre Hände hatte sie hinter ihrem Rücken zusammengefaltet und blickte sich im Raum um. Sie beobachtete kurz Clara, die wie wild im Raum rumwuselte und blickte dann aus der Balkontür, die noch offen stand. Sie atmete die frische Luft ein und schloss dabei die Augen. Wieder einmal sah sie ziemlich traurig aus, als sie die Augen wieder öffnete. Noch immer sah sie hinaus, bis sie Lorenzo bemerkte, der damit beschäftigt war sein Schwert zu säubern. Lächelnd betrachtete sie ihn und kramte das Puder aus ihrer Umhängetasche. SIe wusste, dass Lorenzo es gerne mal in seinem Zimmer liegen lies und hatte deshalb immer etwas für ihn dabei. Sie hielt es mit einer Hand nach oben. "Das könntest du gebrauchen." Und schon warf sie das Puder in seine Richtung. Sie lächelte wieder, blieb aber trotzdem an der Tür stehen. Ihre Hände hatte sie wieder hinter ihren Rücken gefaltet. "Was gibt es denn worüber du reden möchtest? Ist was passiert?" Es schien so als ob sie vorhatte an der Tür Wurzeln zu schlagen, aber so war sie eben. In der Gegenwart ihrer Familie blieb sie immer bescheiden und freundlich, jedenfalls so gut es ging. Zu Lorenzo jedoch war sie absolut immer freundlich. Sie hatte ihn ins Herz geschlossen, auch wenn sie kleine Startschwierigkeiten hatten, war er derjenige, der ihr eine Familie gab, bei der sie sich daheim fühlte. Das schätzte sie sehr und so wich sie auch nicht gerne von seiner Seite. SIe versuchte alles mögliche um ihm das Leben leichter zu gestalten. Auch wenn es nur Kleinigkeiten waren, hoffte sie, dass sie ihm halfen.
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Beitrag von Lorenzo Gangitano Do Feb 25, 2010 1:26 am

Konferenzraum
Lorenzo saß noch vll. eine halbe Stunde auf seinem Thron und putzte an seinem Schwert rum. Er hatte aber jeglichen Zeitgefühl verloren. Er war ziemlich abwesend denn er polierte sein Schwert immer an der selben Stelle und sah einfach nur auf den Stuhl von Chiara, seine Gedanken drehten sich dann nur um sie und das was sie machte. Als die Tür aufgemacht wurde konnte er einen leichten Zug spühren aber reagierte nicht. Er polierte immer noch geistesabwesend seinen Schwert. Als Mariko anmerkte das er das vll. brauchen konnte wurde er aus den Gedanken gerissen. Er sah zu ihr, die immer noch an der Tür stand, nickte und fing den Behälter mit dem Puder auf. Doch jetzt wurde ihm klar das er jetzt eig. gar keine Lust hatte sein Schwert zu Putzen. Er legte den Behälter auf den Tisch und steckt sein Schwert wieder in die Schneide und betrachtet Mariko die immer noch dort an der Tür steht. Er kann Lorenzo ist es ein Rätsel warum Mariko der Familie so "Fremd" ist, sie ist ein Teil doch verhält sie sich manchmal etwas seltsam. Das sie an der Tür steht als ob sie nur ein Mitglied wäre ist einer der Sachen die er nicht versteht. Sie bekam vom Concil ein lukratives Geschäft und gehörte zur gehobenen Klasse und sie tat so als ob sie nur ein Wache oder etwas anders war. Aber das änderte nichts daran das sie gut in ihrem Job war. Man konnte Mariko, wenn es um Glücksspiel ging, keine Konkurrenz machen. Als Clara durch den Raum huschte um etliche Sachen zu erledigen sprach Lorenzo mit einem monotonem Ton. »Clara kannst du uns alleine lassen? Wenn etwas ist dann rufen wir dich.« Clara schreckte für einen Moment auf als sie ihren Namen hörte fing sich dann doch wieder. Sie nickte Wort los und warf Mariko noch eine Blick zu bevor sie an ihr vorbei ging und den Raum verließ. Lorenzo zeigte auf den Stuhl gleich zu seiner rechten und nickte Mariko herbei. »Setzt dich. Du weiß ich mag es nicht wenn du dich so fremd verhälst.« Dann aber auch ohne auf ihre Antwort oder auch Reaktion zu warten fuhr Lorenzo fort.»Dillinger wird bald entlassen. Wenn wir ihm nicht etwas gutes Anbieten für den frieden dann merzt er uns alle aus. Wir müssen uns was einfallen lassen.« Ja es gab jemanden den er führchtete. Guissepe Dillinger. Der Mann der alles hatte und es immer noch hat. Jeder Mafioso Respektiert den anderen und macht nicht den fehler ihr zu unterschätzen oder so. Aber Dillinger war ein Mann vor dem musste man Angst haben. Seine Arme reichten überall hin. Er wartete immer noch drauf das Mariko sich setzt und nahm sich ein Glas füllte es mit Whiskey und kippte es mit einem mal runter. Nicht mal der Alkohol half gegen den Tod, aber er fühlte sich dabei etwas besser.


Zuletzt von Lorenzo Gangitano am Do Feb 25, 2010 1:53 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Mariko Do Feb 25, 2010 10:06 am

Konferenzraum
Mariko beobachtete genau, wie Lorenzo das Puder fing und es beiseite stellte und dann sein Schwert wieder einsteckte. Sie zog die Schultern kurz hoch und lächelte wieder, aber es war ein eher trauriges Lächeln, obwohl sie immer versuchte fröhlich zu sein. Noch immer fiel es ihr schwer glücklich zu sein, wenn sie wusste was alles in ihrer Vergangenheit geschehen war. Sie war schon wieder völlig in ihren Gedanken versunken als Lorenzo sie bat sich zu setzen. Kurz zuckte sie zusammen und tat einen Schritt als sie den Namen Dillinger hörte. Urplötzlich blieb sie stehen und starrte den Boden an. Dieser Name sagte ihr viel. Sie mochte diesen Mann nicht. Er war ihr unheimlich und sie verglich ihn gerne mit ihrem Stiefvater, der nie etwas Gutes im Schilde führte. Ihr stockte der Atem und es dauerte eine Weile bis sie sich wieder gefangen hatte und dann endlich zu Lorenzo ging. Sie lies sich neben ihm auf dem Stuhl nieder und seufzte. "Es ist also schon wieder Zeit, dass er rauskommt... Ich dachte er hätte mehrere Jahre bekommen? Jetzt sag mir bitte nicht, dass die Frist schon um ist." Sie sah Lorenzo besorgt an und in ihrem Blick lag auch einiges an Angst. Den Gedanken diesen Mann wieder zu sehen gefiel ihr absolut nicht. Sie hatte ihn zwar nur ein paar Mal getroffen, aber das reichte ihr auch schon. Er hatte den selben Ausdruck in den Augen, wenn er sie ansah, wie ihr Stiefvater, den sie noch immer suchte, um sich an ihm zu rächen. Während sie Lorenzo beobachtete, wie er den Whiskey runterlehrte, musste sie immer wieder daran denken, was Dillinger einst zu ihr sagte. Sie hatte Lorenzo nichts davon erzählt, doch machte es ihr immer noch riesige Angst. Sie hatte immer gehofft ihn nie wieder sehen zu müssen, aber das war wohl unumgänglich. Dann setzte sie wieder an. "Was hast du vor? Solange er unsere Familie in Frieden lässt, bin ich bereit alles zu tun. Leider verstehe ich diesen Mann nicht. Er... ist so... undurchschaubar." Für ihre Familie, die sie so schätzte und liebte, würde Mariko sogar in den Tod gehen oder Schlimmeres. Niemals würde sie zulassen, dass gerade Dillinger sie ins Verderben stürzen würde. Mariko war es unangenehm über Dillinger zu reden. Sie began nervös mit ihren Händen zu spielen, während sie auf ihre Füße starrte. "Alleine schaffen wir es nicht ihn von uns fern zu halten... Wir brauchen die Anderen. Wo sind sie denn?" Genauso nervös sah sie sich um. Außer ihr und Lorenzo war niemand im Raum. Es kam ihr komisch vor, dass sie alleine waren, da der Rest der Familie eigentlich immer in der Nähe war und plötzlich saßen sie alleine hier.
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Beitrag von Lorenzo Gangitano Mo März 08, 2010 12:26 am

Der Konferenzraum
Der schwarz Haarige beobachtet jede Bewegung der kleinen Schönheit. Sie war so unglücklich wie immer, dass lag aber bestimmt nicht daran das sie hier war sondern ehe an ihrer Vergangenheit, der Prinz kannte das nur zu gut. Eine Vergangenheit die voller Schmerzen gefüttert war, genau so wie seiner oder jedem der hier im Anwesen rumliefen, es war schon komisch. Lorenzo wusste nicht warum aber er hatte das Gefühl ein Magnet zu sein, zog immer die an die eine ähnliche, was Schmerzen und Leiden angeht, Vergangenheit hatten. Aber gewisse war das sie eine gemeinsame Zukunft haben würden, bei guter Führung vll. auch eine gute, wobei man bedanken sollte, Lorenzo dachte jede Minute dran, dass ihr Leben jeder Zeit zu ende gehen konnte. Sie Lebten in einer Welt in dem Tod realer war als das Leben, treu nachdem Motto►Die Welt ist nur ein Tag und dieser Tag ist heute!◄ Lebte, Führte und genoss seine Stunden und Minuten auf der Erde. Dann dachte er wieder an Cakir, der Mann der ihn Lehrte das es nicht um die Kohle ging oder Macht oder sonst was, seine Lieblings Wörter würde Lorenzo nie vergessen►Jeder Tag auf der Erde ist besser als unter der Erde◄ und wie Recht er doch damit hatte. Als er Dillinger erwähnte wusste er wie Mariko reagieren würde. Sie hasste Dillinger, wer eig. nicht? Aber er war nun mal ein Mann von einem Kaliber der die Unterwelt zum Zittern brachte, zu letzt nur wegen seinem Namen. Mehr als 500 Morde alleine auf Sizilien gingen auf seine Kosten. Und das sollte was heißen, wenn ein Mann Sizilien zum Zittern bringt dann musste man ihn fürchten. Und Lorenzo tat dies. Wenn er sich damals nicht, freiwillige versteht sich, ins Vendice Gefängnis einsperren gelassen hätte dann würde der Konzil wohl kaum Sizilien übernehmen können. Dillinger hatte 6 Jahre bekommen, und das bei seiner Akte, doch meinte er in letzter Zeit das ihm Langweilig sei und er jetzt wieder raus wolle. Und keiner hätte eine Wahl zu sagen er solle dort bleiben. Dillinger würde raus kommen so wie er es wollte oder mit Gewalt, wobei ihm letzteres wohl lieber wäre. Doch waren die Direktoren und anderen bedeutenden Familien gewillt das er so raus kommt. Das ist eine Schande zumal das er wahrscheinlich wieder nach Sizilien will. Aber das war jetzt nebensächlich. »Ja er kommt wegen schlechter Führung früher raus.« schlecht? Das traf voll und ganz zu es war ein schlechter Witz, aber wahr, »Wo die anderen sind weiß ich nicht. Aber du hast recht wir müssen bald alle mal sprechen. Sonst geht es uns an den Kragen.« Er hatte eine gewisse Furcht in seiner Stimme, er hatte Angst, nicht wegen dem Tode oder dem Kampf einzig wegen dem Ausmaß an Blut der wieder die Straßen fluten würde und dem Ausmaß an Zerstörung die hervorgerufen wird. Ja der schwarze Prinz hatte Angst. »Was bedenkst du zutun? Jetzt da wo Dillinger wieder frei kommt.« Gespannt, mit der Hoffunug sie wird sagen das sie weggeht damit ihr nichts passiert, sieht er ihr in die Augen.
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Beitrag von Mariko Mo März 08, 2010 12:56 am

Der Konferenzraum
Mariko wusste noch immer nicht wie sie reagieren sollte. Noch immer wandt sie ihre Hände ineinander und war völlig aufgelöst. Sie hielt den Blick auf den Boden gesenkt und hörte sich an, was Lorenzo zu sagen hatte. Natürlich wusste sie, dass auch er Angst hatte, aber die Angst in seiner Stimme beunruhigte sie nur noch mehr. Bei diesem Mann Angst in der Stimme zu hören war für sie unerklärlich. Sie kannt ihn nun schon eine ganze Weile und jedesmal, wenn der Name Dillinger fiel wurde er unruhig und begann zu grübeln. Sie verstand ihn nur zu gut. Ihr ging es selbst nicht besser.
Plötzlich blieb sie ganz ruhig sitzen und drehte den Kopf zu dem Mann mit der schwarzen Sonnenbrille. "Er kommt also wirklich wieder... Wann wird er hier sein?" Ihr Blick war scharf und durchdringend. Wenn sie etwas wissen wollte oder etwas haben wollte, dann gab sie nicht eher nach bis sie es bekommen hatte. In dieser Hinsicht konnte das Mädchen, das für ihr Alter ziemlich klein war, sehr hartnäckig und unfreundlich werden, auch wenn sie dies zu Lorenzo nicht sein wollte, weil sie ihn gern hatte. Aber was sie in diesem Fall auf gar keinen Fall tun würde, wäre wegrennen und die allein lassen, die sie liebte. Nicht nachdem sie endlich eine Familie gefunden hatte, bei der sie sich willkommen fühlte. Sie würde alles tun um diese Familie zu verteidigen und zu beschützen.
"Ich werde keinesfalls von deiner Seite weichen! Ich werde hier bleiben und bis zum bitteren Ende mit euch kämpfen! Ich weiss, dass es dir lieber wäre, wenn ich verschwinden würde, aber du weisst genauso gut wie ich, dass ihr mich beim Kampf braucht. Ich werde einen Teufel tun und euch sterben lassen, wenn ich euch retten kann!!" Mariko hatte Lorenzo in den ganzen 2 Jahren noch nie direkt in die Augen sehen können, wegen seiner Brille und sich schon daran gewöhnt. Inzwischen wusste sie, wenn er sie ansah und konnte sich gut denken, wie der Ausdruck in den Augen dieses Mannes war. Angst vor ihm hatte sie nicht. Ihr war klar, dass er ihr kein Haar krümmen würde, es sei denn sie würde die Familie verraten und das war für sie ausgeschlossen. Wieder dachte sie an ihren Vater, der Mann, der immer für sie da war und ihr so viel beigebracht hatte, auch wenn sie nicht viel Zeit miteinander verbringen konnten. Er sagte immer: "Kleines, wenn du jemanden findest, der dir viel bedeutet, auch wenn es mehrere sind und ihr vor einer schweren Entscheidung steht oder etwas anderes, dann kämpfe! Kämpfe um sie!" Natürlich hielt sich das kleine Mädchen immer daran. Ihr Vater war ihr Vorbild gewesen und sie wusste, dass er recht hatte. Also würde sie auch hier keinen Rückzieher machen. Egal wer sie angriff, auch wenn es Dillinger war. Sie würde nicht scheuen auch gegen ihn anzutreten.
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Beitrag von Balthersa So Apr 11, 2010 11:11 pm

Der Konferenzraum

Balthersa der gerade erst ankam, nahm so oder so direkten Kurs auf den Konforenzraum, dort erblickte er Seinen Boss und Mariko die ziehmlich ernst aussahen, auser der Boss, bei dem er nur selten wusste ob er ernst schaute oder eine andere mimik zog. Er kam erst einmal richtig in den Raum rein und begrüßte die beiden erst einmal richtig "Hallo Boss und Mariko ich bin wieder zurück" sagte er schließlich und setzt sich hin "was ist passiert? ist jemand gestorben?" fragte er die beiden leicht zögernt. Er kam gerade von einem weiteren Auftrag zurück von daher wusste er erst einmal von nichts.
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Beitrag von Mariko So Apr 11, 2010 11:37 pm

Der Konferenzraum
Mariko war schon wieder in ihren Gedanken versunken. Noch immer dachte sie an ihren längst verstorbenen Vater. Wie es ihm wohl geht? Auch wenn er tot war, glaubte Mariko daran, dass auch ihr Vater weiterhin leben würde und zwar in ihrem Herzen. Da war sie sich so sicher, wie 1+1=2 war. Nach ihrem Gefühl ging es ihm gut. Er achtete auf sie und behütete sie, so wie er es immer getan hatte. Natürlich war es für sie nicht leicht sich das alles zu denken, aber es half ihr, über schwere Zeiten hinweg. Man sah es ihr immer deutlich an, wenn das Mädchen an ihren Vater dachte. Ihre Augen fingen an zu funkeln, wurden aber auch zugleich tief traurig, auch wenn sie dabei oft ein Lächeln aufgesetzt hatte. Lorenzo brachte sie einfach zu oft dazu, an diesen Mann zu denken, aber sie war damit zufireden. Nicht umsonst war Lorenzo der Mann gewesen, der ihr wieder eine Familie und das Gefühl der Wärme gab. Er war so ziemlich der Einzige, der von ihrem Schicksal wusste und es würde auch so bleiben, sonst wäre sie zu leicht angreifbar. Mariko hatte gar nicht bemerkt, dass Balthersa in den Raum gekommen war, erst nach einigen Minuten hob sie den Kopf, sah den Neuankömmling verdutzt an und shcüttelte kurz den Kopf, um zur Besinnung zu kommen. Sofort verschwanden ihre traurigen Augen und damit auch das Funkeln. SIe lächelte Balthersa freundlich an und begrüßte ihn. "Willkommen daheim. Ist dir etwas zugestoßen, während du weg warst?" Ja, Mariko war der Typ Mensch, der sich um seine Familie mehr als nur sorgte. Sie freute sich ein weitere Mitglied zu sehen und sorgte sich zugleich um dessen Wohlbefinden. Ihr Gesicht lies ihre Besorgtheit zur Geltung kommen und schon setzte sie an, seine Fragen zu beantworte, wobei ihr Gesicht plötzlich wieder ernst und kalt wurde. Wenn dieses Mädchen einmal solch ein Gesicht machte, musste es wirklich etwas Schlimmes sein. Sie legte die Stirn in Falten, sah kurz zu Lorenzo und beschloss dann es Balthersa selbst zu sagen. "Niemand ist gestorben, aber wenn wir nicht bald handeln, werden es viele. Dillinger ist wieder auf freiem Fuß und anscheinend auf dem Weg zu uns. Wir müssen uns vorbereiten, weshalb wir auch alle Mitglieder zusammentrommeln." Sie hatte nun die Arme vor der Brust verschränkt und sah aus dem Fenster. Mariko hatte Angst vor diesem Mann, der in der Mafia so gefürchtet war. Sie hielt sich immer von ihm fern, aber seit sie Lorenzos rechte Hand geworden ist, ist dies nicht länger möglich und sie muss sich damit abfinden. Sie weiss, dass ihr nichts geschehen wird, solange ihre Familie in ihrer Nähe ist, doch trotzdem hatte sie vor Dillinger fast so große Angst, wie vor ihrem verhassten Stiefvater, der seine Zeit noch immer im Gefängnis absaß.
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Beitrag von Balthersa Do Apr 15, 2010 1:37 am

Der Konferenzraum
Balthersa legte die ellenbogen auf den tisch, und machte ein ernstes gesicht, normaler weiße würde Balthersa nie solch ein ernstes gesicht ziehen doch als sie den Namen ausprach sah man schon in seinen augen das er es nicht mehr lustig findet. Durch die tür kam ein Weißer Wolf und setzte sich neben Balthersa und sah zu Mariko und Lorenzo, anschließend sah er zu Balthersa und dachte sich etwas in der art das irgent was nicht stimmte "Dillinger ist also nun auf Freien fuß, wen ihr wollt kümmer ich mich um ihn, ich machs auch für umsonst, das ist eine eprsönliche angelegenheit" seine musklen spannten sich an mit jedem wort das er sprach spannten sie sich nur noch mehr an, Okami der weiße wolf neben ihm legte seinen kopf auf Balthersa´s schoß, dieser fing an ihn zu streicheln. Balthersa gingen immer wider die worte Dillinger durch den kopf bis er auf den tisch haute und zu den beiden hin und her sah "ich bin vieleicht nicht gerade hier der älteste und vieleicht zugar auch der schwächste aber, es ist mir egal was dieser Drecksack angestellt hat, wen ihr mich an ihn ansetzt werde ich ihn Töten, mit Zeugen oder ohne" sagte Balthersa und ballte die die hand immer mehr zur faust, er mochte es überhaupt nciht das irgennt ein möchtigern Mafiosi seinem Boss, nein seiner Familie angst macht.
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Beitrag von Lorenzo Gangitano Mi Apr 21, 2010 6:37 pm

Lorenzo blickte die ganze Zeit aus dem Fenster, doch hörte er den beiden zu, um auf andere Gedanken zu kommen, jedoch gelang dies ihm nicht so gut, damit er mal Dillinger für einen Moment vergessen kann. Als Balthersa auf den Tisch schlug, zuckte er kurz zusammen, drehte er den Kopf zu dennen um und sah sie an. »Setzt dich erstmal Balthersa. Wir müssen reden.« Kurz zeigte er auf den freien Stuhl auf seiner rechten, gegenüber von Mariko, signaliesierte ihm sich zu setzten. »Wie ihr sehen könnte ist unsere Tafel ziemlich leer. Die meinsten von unseren Freunden sitzen entweder im Knast oder sind im Grab. Oder beides.« Dabei blickte er Balthersa an und lächelte unter seiner Brille hervor. »Das ist auch der Grund warum du jetzt auch an unserer Tafel sitzten darfst. Also müssen wir uns über nachschub an Mitgliedern kümmern. Alles andere ist zweitrangig.« Dann blickte er kurz zu Mariko und dann wieder zum Kamin hinter ihr.
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Beitrag von Mariko Do Apr 22, 2010 3:25 pm

Mariko folgte Lorenzos Blick aufmerksam, sie schien genauso traurig zu sein, denn die Mitglieder, die nicht hier waren fehlten ihr. Viele hatten in Kämpfen ihr Leben gelassen, wurden von der Polizei verhaftet oder wurden im Knast von anderen Mafiamitgliedern einer anderen Mafia umgebracht. Das Mädchen selbst saß nie im Knast, aber sie würde den Leuten dort Beine machen, wenn sie ihr zu nahe kamen und dem Tod war sie schon mehrere Male davon gelaufen, doch so viel Glück hatte nicht jeder."Balthersa, Lorenzo hat recht. Es ist zu gefährlich dich loszuschicken. Auch ich möchte nicht noch jemanden verlieren. Wenn Dillinger hier her kommt werden wir sehen was er will. Noch haben wir Zeit diesen Mann zu umgehen und das werden wir auch tun." Wieder folgte das Mädchen Lorenzos Blick zum Kamin. Sie hatte das Gefühl, dass ihn noch etwas beschäftigte, aber was war es? Vorsichtigt legte sie ihre Hand auf seine und lächelte ihn an."Gibt es etwas das dich bedrückt? Möchtest du nicht darüber reden?" Aber so überzeugend kam sie wohl auch nicht rüber, denn es war wie immer ein trauriges Lächeln, auch wenn sie sich die größte Mühe gab fröhlich auszusehen.
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Beitrag von Balthersa Do Apr 22, 2010 3:49 pm

Balthersa , ging auf den platz dem ihn Lorenzo anbot und setzte sich dort hin, Okami lief ebenfalls mit und legte sich neben Balthersa auf den boden, dieser gähnte kurz und schloss dan die augen, Balthersa hingegen legte die arme auf den tisch "ich war noch nie ein freund der reden, aber im diesen falle kann man es wohl nicht um gehen" gab Balthersa von sich und sah zu Lorenzo "du weiß ich gehe für unsere Familie bis zum eusersten, auf mich kannst du dich immer verlassen Boss" meinte Balthersa und lächelte etwas, Okami hingegen machte kurz ein auge auf und legte die pfoten über die schnautze. Okami war kein Dummer Wolf, er wusste wan balthersa einfach aml die klappe halten sollte und den schef ausredenlassen sollte, doch dieser bemerkte es so oder so nie. Die beiden kannten sich shcon seit Okami ein welbe war, sie machten jeden auftrag gemeinsam, für Balthersa ist Okami mehr als ein gefährte, mehr als ein freund, für ihn gehörte dieser ebenfalls zur familie.
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Beitrag von Alexis Lancaster So Mai 02, 2010 9:16 pm

Eine schwarze Mercedes Guardian fährt vor und hält vor den Toren der Villa der Vendetta Familia an. Der Chaufeur stieg aus und ging mit schnellen schritten zum Tür, um sie für Alexis zu öffnen...

Miss Lancaster, wir sind da.

Langsam und mit einer anmutigen Bewegung stieg Alexis aus und betrachtet die Toren vor dem Villa...

Ich danke dir...Wer hätte gedacht das Baltheresa in solch einer Gegend wohnt. Sein Boss muss ein ziehmlicher mächtiger Mann sein...Sebastian, bringe mir Johan!

Ja, Miss Lacanster.

Der Chaufeur eilte sich und brachte Alexis ein Käfig mit ihre Haustier-Falke Johan. Alexis öffnete den Käfig und nahm behutsam ihr Falke Johan raus.

So mein lieber Johan, flieg los und finde Baltheresa für mich...

Der Falke Johan, fliegte los und sah sich von oben die Villa an. Er flog sogar an allen Fenster vorbei und spähte durch alle Räumen bis er Baltheresa sah. Johan landete am Fenster-Balken und spickte an Fenster-Glas...
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Beitrag von Balthersa So Mai 02, 2010 9:23 pm

Balthersa sah den Falken eine weile an, er überlegte woher er diesen kannte, doch viel ihm am anfang erst nichts ein, doch er wusste das er diesen Flaken irgennt woe in irgend einem klein kaff gesehen hat. Doch da bekam er einen direkten gedanken blitz woher er diesen kannte, dieser sei doch der Falke von eine Freundin von ihm, die er wärend eines auftrages kennen gelernt hatte. Sovort viel ihm ein was damals vorgefallen ist. Er stand auf und verbeugte sich kurz vor seinem Boss und Mariko.

"Wen ihr mich bitte entschudligen würdet, aber so wie es ausieht ahbe ich besucht, ich werde aber bald wieder zu euch stoßen"

Meinte balthersa mit gewackter stümme und klopfte auf sein knie, daraufhin stand Okami auf und gähnte einmal kurz. Balthersa lies den Falken hinein.
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Beitrag von Alexis Lancaster So Mai 02, 2010 9:26 pm

Der Falke flog hinein, schwebte kurz über die Decke und landet anschließend auf dem Tisch und wartete, dass Baltheresa ihn auf seinen Arm sitzen lässt und ihn dann anschlißend zu Alexis bringt.
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Beitrag von Balthersa So Mai 02, 2010 9:28 pm

Balthersa nahm den Flaken auf den arm und verlies den raum, er ging in richtung eingang wo auch schon das Tor sich öffnete, hinter dem Tor sah er alngsam einen Mann in schwarz und einen Mercedes stehen, er ging langsam hinaus und sah dan zu Alexis, er lächelte und ging langsam auf sie zu.

"Was machst du den hier?"

Fragte er das Mädchen mit den schwarzen haaren das am Auto stand.
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Beitrag von Alexis Lancaster So Mai 02, 2010 9:35 pm

Kaum erspähte Johan, der Falke, seine Herrin fliegte er los und saß dann auf den aufgetreckten Arm von Alexis. Alexis blickte zu Baltheresa, der zu ihr kam und lächelte ein wenig.

Ich bin auf Geschäftsreisen hier nach Italien gekommen und da dachte ich mir, dich auch gleich besuchen zu kommen. Ich hätte nicht gedacht, dass du in so einer Gegend wohnen würdest. Aber egal, es ist nett dich wieder zu sehen...
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Beitrag von Balthersa So Mai 02, 2010 9:39 pm

Balthersa lächelte, er sah sich den Diener und das auto an, er versuchte ohne aufmerksamkeit zu erregen was hier vorsich ging, als er sie kennen lernte haben die beiden nciht viel darüber gerdet was sie machten, das wusste er doch fragte er sich nun was für eine art geschäft sie hier machen will.

"freut mich, ich finde es shcön das du mich besuchen kommst, haben uns immerhin lange nicht mehr gesehen, seit dem letzten mal"

Meinte balthersa lächelnt und umarmte Alexis freundschaftlich, erst einmal, Okami der langsam die treppen runter kam sah Alexis und ging langsam auf sie zu, er kannte sie ebenfalls, doch kannte er sie nciht sollange wie Balthersa, daher hielt seine freude nur begrenzt. Doch wackelte er trotzdem mit dem schwanz.
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Beitrag von Alexis Lancaster So Mai 02, 2010 9:46 pm

Bevor es zur Umarmung kam, flog Johan erstmal zu Okami, um ihn zu begrüßen. Alexis ließ die Umarmung zu. Nach der Umarmng ließ Alexis Baltheresa wieder los.

Seit dem letzten mal ist viel passiert. Und ich hoffe dein Boss ist nicht sauer, dass ich dein Auftrag erfüllt habe. Wenn er noch sauer ist, dann habe ich ja noch ein Mitbringsel dabei...

Als sie das sagte, musste sie ein kichern verkneifen...
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Beitrag von Balthersa So Mai 02, 2010 9:51 pm

Balthersa kratze sich hinterm kopf und lächelte dabei, das war das erste aml das er einen auftrag nciht selber ausgeführt hatte, doch war er begeistert von ihren fähigkeiten, aber hoffte er nie sie als gegner zu haben, Balthersa ist ein mensch der seine freunde schütz und sie nicht hinter geht, egal ob er mit diesen eigendlich verfeindet sein sollte.

"da hast du recht, ich hoffe wärend der reise hier her gab es keine probleme, und wegen dem auftrag mach dir da mal keinen kopf, mein Boss ist da nicht so, wegen einem auftrag so einen aufstand zu machen"

meinte Balthersa, lächelnt und Stellte sich neben sie, Okami hingegen sah den Flaken und und bällte diesen als begrüßung kurz an, danach fing dieser an mit ihm etwas zu spielen. Er versuchte lediglich ihn immer wiedr zu fangen.

"Kann ich dir bei deinem Geshcäft helfen"

Fragte er sie, da er noch etwas gut bei ihr hatte.
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Beitrag von Alexis Lancaster So Mai 02, 2010 10:00 pm

Blickt kurz erstaunt, dann lächelte sie ihr Killer-lächeln.

Oh? Du willst mir helfen? Nun ja, das Geschäft mit der Lancaster Company habe ich bereits erledigt. Und es gibt da noch etwas, was ich erledigen muss...

Der Chaufeur, der neben das Auto stand, versuchte Okami und Johan im Auge tu behalten, damit die bedien keinen Unsinn machen und lässt Alexis und Balheresa in Ruhe, denn er weiß was für konsequenzen es sich mit sich bringt ihnen zu bespitzeln...
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Beitrag von Balthersa So Mai 02, 2010 10:05 pm

Balthersa sah ihr in die augen und lächelte ebenfalls, man konntees ihm ansehen das er feuer und flamme war. Er war nciht gerade bekannt unter den Mafiosi doch bekam er die normalen spitznamen wie: Monster, Sensenmann... DOch einen mochte er besonderst Goldener Löwe, da sein Kampfstil ebenfalls wie ein löwe war, bisher gab es auch noch keinem der ihm das wasser reichen konnte.

"na dan schieß los und ich helf dir dabei"

meinte dieser und schnippste kurz mit dem finger, Okami sezt sich wieder nroaml hin und sah Balthersa an, er konnte die Flammen in seinen augen sehen, an den löwen köpfen seiner schwarzen Handschuhe sah er auch schon die Schönwetter-Flamme zucken und flackern.
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Beitrag von Alexis Lancaster So Mai 02, 2010 10:14 pm

Alexis verschränkt ihre Arme und wird ernst.

Wie der Zufall so will ist mein Auftrag so wie deiner, bei unseren ersten Begegnung. Ich bin hinter einen Verräter her, laut Informant soll er sich hir irgendwo in Parlermo Untergetaucht sein. Ich soll ihn so schnell wie möglich erledigen, damit der Typ nicht mehr Ärger macht. Vielleicht hast du ihn schon mal gesehen...

Holt ein Foto von den Gesuchten raus und zeigt es Baltheresa.

Er heißt Kyota Naguya, ist 32 Jahre alt und ist ungefähr 1,77 m groß. Wie du auf em Foto siehst hat er eine markante Narbe auf seinem Gesicht, der ihn sofort erkennbar macht.
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Beitrag von Balthersa So Mai 02, 2010 10:18 pm

Balthersa sah sich das bild an, doch konnte er sich nciht daran erinnern solch ein mann je gesehen zu haben, doch hoffte er innerlich das dieser nur mit gewalt sich zeigen lässt. Balthersa kannte nichts anderes als die Rohe gewalt, da er so aufgewachsen ist.

"nein tut mir leid aber ich helf dir dabei fals dieser typ auch noch freunde hat, man kann sich nie sicher genug sein"

Meinte der Mafisoi Junge zu Alexis und lächelte sie an.
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Beitrag von Alexis Lancaster So Mai 02, 2010 10:29 pm

Mit einen Lächeln, blickte Alexis zu Baltheresa rüber.

Mach dir darüber keine Sorgen. Ich habe genug Informanten, die uns dabei helfen ihn zu finden. Ich würde sagen, lass uns loslegen. Je mehr Zeit wir verschwenden desto wahrscheinlicher ist es, das er abhaut. Sebastian, mach dich bereit. Wir fahren los und bring Johan zurück in sein Käfig.

Ja Miss Lancaster.

Mit schnellen Schritten nahm Sebastian, der Chaufeur, Johan in den Händen und ließ behutsam Johan in sein Käfig hinein. Dann eilt er zu Alexis und öffnet ihr und Baltheresa die Tür. Alexis stieg ein und ließ noch Platz für Baltheresa.
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